Was macht ein Team erfolgreich?
Diese Frage stellte sich Google in der berühmten Aristoteles-Studie. Die überraschende Antwort: Es kommt nicht (nur) auf die Qualifikation der Einzelnen an, sondern auf die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten.
Teams, die nachhaltig erfolgreich sind, haben eines gemeinsam: Sie schaffen eine Kultur, die auf regelmäßigen, wertvollen und authentischen Interaktionen basiert. Doch warum ist das so wichtig?
Die Summe unserer Interaktionsgewohnheiten macht den Unterschied!
Jede Unterhaltung, jede Abstimmung und jede Feedbackrunde prägt das Miteinander im Team. Positive Interaktionsgewohnheiten – sei es ein klarer Kommunikationsstil, regelmäßige Check-ins oder ein respektvoller Umgang – fördern nicht nur den Zusammenhalt, sondern machen Teams auch resilienter gegenüber Herausforderungen.
Genau darauf verwies auch die Aristoteles-Studie: Psychologische Sicherheit ist der Schlüssel. Wenn Teammitglieder sich sicher fühlen, ihre Meinung zu äußern, Fragen zu stellen oder Fehler einzugestehen, wird das Fundament für Innovation und langfristigen Erfolg gelegt.
Wie entwickeln wir resiliente Interaktionsgewohnheiten?
- Regelmäßige Reflexion: Was läuft gut, und was können wir als Team verbessern? Eine offene Feedbackkultur stärkt das Vertrauen.
2.Gemeinsame Rituale: Ob tägliche Stand-ups oder wöchentliche Lunch-Termine – solche Formate schaffen Verlässlichkeit und Raum für Austausch.
3.Erfolge feiern: Auch kleine Erfolge bewusst machen, das hilft dabei die Motivation im Team hochzuhalten und die gemeinsame Arbeit wertzuschätzen.
Die Qualität unserer Zusammenarbeit ist entscheidend – für unseren Erfolg, unsere Resilienz und letztlich auch für unsere
Zufriedenheit.
Lasst uns also nicht nur an Projekten arbeiten, sondern an den Beziehungen, die Teams stark machen.